Der Autor dieser erotischen Geschichte ist nicht bekannt.
Sollte es sich bei dieser erotischen Geschichte um eine Geschichte mit illegalem Inhalt
handeln oder sollte der Autor dieser Geschichte bekannt sein, bitte ich umgehend um
Mitteilung per
Kontaktformular. Das Copyright dieser Geschichten liegt natürlich bei den
(unbekannten) Autoren selbst.

Linktipps:
 

Branding

Pechschwarz war die Nacht, nur der Lichtschein den die Fackeln von sich gaben, zeigte, dass die Natur nicht alleine war, sondern sich von Menschen hatte erniedrigen lassen!

Wie wilde Furien tanzten die Feuerzungen in alle Richtungen. Der Wind nahm sie mit aller Gewalt, die ihm in diesem Moment zur Verfügung stand.

Regentropfen, klein und leicht, benetzten das Antlitz des Sklaven. Er stand an einen Baum gefesselt, feuchte Streifen aus Stoff hielten seine Handgelenke in die Höhe. Gefesselt und ausgeliefert stand er da. Er hatte keine Chance, sich zu bewegen; fixiert und dargeboten!

Ein rot-schwarzes Lederarmband zierte die Handgelenke des Sklaven. Seine Gönnerin hatte es ihm angebracht und ihm damit seine Aussichtslosigkeit bewusst gemacht, in der er steckte seit er sich ihr unterworfen hatte!

Der Regen wurde stärker. Große Tropfen, die im Schein der Fackel glänzten, durchnässten das dünne Baumwollhemd, das nun anfing auf seinem Oberkörper zu kleben. Mit einem Ruck riss sie es durch. Das Geräusch, das dabei entstand, erregte ihn.

Die Jeans, die er noch trug, umspannte nass seinen straffen Po. Der Reißverschluss, nicht ganz geschlossen, ließ nur erahnen, was darunter war!

Seine Augen blickten nachdenklich in die Nacht. Er leckte sich über die regennassen Lippen. Seine Gedanken waren bei ihr, die ihn unterwerfen wollte. Ein Lächeln glitt über seine Gesicht. Würde sie es schaffen?

Plötzlich, wie aus dem Nichts auftauchend stand sie vor ihm! Ein sinnliches Lächeln umspielte ihre vollen roten Lippen, und schien sie noch begehrenswerter zu machen, als sie schon ohnehin war!

"Wo ist deine Rute?", fragte er. "Bist du dir sicher, dass du von mir geschlagen und unterworfen werden willst?" ,fragte sie. In diesem Augenblick verzerrten sich ihre Züge, und er sah eine Woge vor Zorn und Hass darin aufbrechen.

Er hatte keine Antwort erwartet. Daher wollte er ihr auch keine Antwort auf ihre Frage geben. Dennoch wusste er, was sie wollte, nämlich ihn mit Haut und Haaren unterwerfen und versklaven! Das machten ihm auch die Schläge bewusst, die sie nun genau platziert auf seinem Oberkörper anbrachte.

Die dunkelroten Striemen, die ihre Fingernägel auf seinem Oberkörper hinterlassen hatten, waren nicht wegzudenken. Sie zierten seine Brust! Sanft berührte sie die Wunden mit den Händen, schien sie nicht mal anzufassen. Dennoch spürte er sie.

Ein Stöhnen entglitt seinen Lippen. Mit ihrer Zunge fuhr sie ihm über die Lippen!

Lange schaute sie ihn an, bis ihr Blick ein wenig sonderbar wurde. Stück für Stück zog er seine Jeans tiefer. "Über meine Knie!", befahl sie ihm.

Zwischenzeitlich hatte sie auf einem Baumstamm Platz genommen. Ihr Kleid, das er die ganze Zeit im Blickfeld hatte, rutschte ein Stück nach oben. Die geschnürten Stiefel nahmen seinen Blick gefangen!

Ja, genau in diesem Moment kam der Schmerz, auf den er so lange gewartet hatte, auf den er gefasst war, den er zu bekommen hoffte, den er bereit war zu ertragen!

Grausam, durch alle Fasern seines Körpers laufend, brennend vor Lust und Pein!

Der Geruch von verbranntem Fleisch lag in der Luft. Sein Fleisch war es, das gebrannt hatte, und er brannte noch innerlich vor Lust und Schmerz!

"Meine Göttin, mein Verlangen brennt nach dir, meine Lust wird immer stärker, dennoch kann ich meinen irdischen Durst nicht löschen!......erbarme dich meiner!", flehte er.

Sie schaute ihn nur an und meinte kalt: "Du willst mich ertragen bis an das Ende deiner Tage? Ich glaube kaum, dass du das aushalten kannst."

"Falsch meine Liebe" sagte er und beugte sich nieder um sie zu küssen. Seine Lippen bedeckten die ihren, und seine Hände schoben sich um ihren Nacken, sein Daumen berührte ihr Kinn, hob ihr Gesicht ein wenig höher.

Sie bemerkte, dass sie sich an ihn gelehnt hatte, sich an seine Brust schmiegte.

Irritiert über ihre Handlungsweise und ihre eigenen Gefühle begann sie sich von ihm zu lösen, schaffte es aber nicht. Ein köstliches Gefühl, das sich in ihren Lenden ausbreitete hinderte sie daran. Schauer überliefen sie, den Rücken rauf, die Arme entlang, über die Brust, deren Warzen fast schmerzhaft vor Lust anschwollen, steinhart wurden.

Das kribbelnde tiefe Gefühl überwältigte sie vollends. Ihr Körper zuckte, fast wie bei einem Höhepunkt. "Mal sehen. wer von uns beiden mehr aushält", sagte er und sah ihr tief in die Augen. Und genau in diesem Moment drang er in sie ein.

"Nein, bitte nicht! Du tust mir weh..oh nein..oh jaaaaaaa", diese Worte schrie sie nun fast. Mit einer schnellen Bewegung umschlossen seine Finger ihre Handgelenke und hielten sie fest. Heiß und schmerzhaft. Er küsste sie wild und gierig, verschloss ihren Mund mit seinen Lippen. In ihren Armen kribbelte es, seine Stärke hielt sie gefangen.

"Ja", stöhnte er "gib dich mir hin! Du bist für mich, Du bist für mich geschaffen, das weißt du"! "Nein, das werde ich nicht tun", aber ihre Stimme schien ihr gar nicht zu gehören als sie das sagte. Jegliche Autorität war aus ihr gewichen. Verdammt noch mal, der Kerl verwirrte sie.

Dennoch schob sie sich ihm entgegen, genoss seine Bewegungen in ihr. Hart stieß er immer wieder zu, schien seine Lust fast mit einer Brutalität zu genießen.

Sein Gesicht war nur eine Armlänge von ihrem entfernt als er auf sie hinab sah, seine Augen strahlten, sein Blick war fest und duldete keine Gegenwehr.

"Schau mich an!", sagte er, "Sieh mir in die Augen!"

Nein, sie konnte sich nicht wehren gegen ihn, zwischenzeitlich wollte sie das auch nicht mehr. Sein Blick entführte sie in eine Welt, die sie nicht zu kennen schien. Oder doch aus ihren Träumen. Die Hölle und der Himmel miteinander gepaart, eine neue Dimension entstehend aus den winzigen Staubkörnern einer längst vergessenen Zeit.

Eine Zeit, die er eben wieder erweckte, die Unendlichkeit der Lust, der Extase, des Schmerzes...

Genau, der Schmerz war es, der sie wieder zu sich selber brachte.

Der Schmerz zuckte, pulsierte, und in dem Moment wurde ihr bewusst, dass er sie gezeichnet hatte. Genauso, wie sie es mit ihm gemacht hatte.

Ihre Brust zierte nun ein knallrotes schmerzendes Mal. Ein einfaches >>F<<....wie forever, wie sein Name, den sie noch nie ausgesprochen hatte, außer in ihren Träumen.

Wild bewegte er sich wieder in ihr, und ließ sie fast den Schmerz vergessen, der sich nun in vollkommene Lust wandelte.

"Was meinst du", fragte er, "dieser Schmerz ist nichts ungewöhnliches. Glaubst du, dass es sich lohnt diesen Schmerz zu ertragen? Für mich zu ertragen? Bist Du bereit?"

"Ja, ja" schrie sie, geschüttelt von seinen Stößen und dem endlos langem Orgasmus der sie in tausend Stücke zerspringen ließ.

Er hielt ihr den Mund zu, als sich die Flut seines Samens, der nun aus ihm heraussprudelte, sich heiß in sie ergoss. Wieder und immer wieder bäumte sich sein Körper auf, schien gefangen in einem endlos langem Orgasmus, der zu einem Urknall zu werden schien.

xy