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Camping in Griechenland

Prolog

Wir freuten uns schon wie wahnsinnig auf diesen Urlaub. 4 Wochen mit dem Campingbus durch Griechenland. Die Planung lief schon seit Anfang Januar. Den Camper organisierten Jens und Maike, die schon öfters solche Touren gemacht hatten, und sich auch vor Ort entsprechend auskannten. Das zweite Pärchen bestand aus Sven und Kirsten, die schon seit der Schulzeit zusammen waren, und wohl auch bald heiraten würden. Und dann waren da natürlich noch Jenny und meine Wenigkeit. Bei uns sah es derzeit nicht ganz so rosig aus, und ich hoffte unsere Bindung durch diesen Urlaub wieder etwas kitten zu können.

Tag 1

Die Taschen waren gepackt und verstaut, der Bus vollgetankt, die Kühltaschen enthielten alles was das Herz begehrt und die Stimmung war ausgelassen. Unsere Autofahrt bis zur ersten Fähre würde ca. 20 Stunden in Anspruch nehmen und so beschlossen wir, daß jeder ca. 3 - 4 Stunden am Stück fahren solle und wir uns dann abwechseln würden. Da wir den Mädels nicht die ausländischen Straßenverhältnisse zumuten wollten fuhren sie die deutschen Etappen. Maike und Jens nahmen also vorne Platz und wir verzogen uns auf die Rückbänke. Wir unterhielten uns vergnügt und machten die tollsten Pläne was wir denn alles unternehmen wollten und welche Inseln wir alles abklappern müßten.

Nach einer Weile wurde es draußen dunkler und die Gespräche verebbten. Sven und Kirsten schliefen bald ein und auch Jenny wurde zusehends schläfrig. Das paßte mir aber nun gar nicht in den Kram, da ich eigentlich mit ihr über unsere Beziehung reden wollte. Sie legte sich rücklings neben mich und ließ die Beine über die Armlehnen baumeln. Ich legte ihren Kopf in meinen Schoß und begann mit der linken Hand ihr Haar zu kraulen. Dies quittierte sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Die rechte Hand legte ich zunächst auf ihren Bauch und ließ sie dort untätig liegen. Leise unterhielten wir uns über die Probleme der Vergangenheit. Nach einer halben Stunde merkte Jenny an, daß sie nun keine Lust mehr habe mit mir zu reden und machte eine Drehung nach links. Nun kehrte sie mir ihren Rücken zu. Mit meiner rechten Hand begann ich nun ihren Bauch zu streicheln, während sich die linke noch immer ihren Haaren widmete. Ich wurde aktiver und wühlte mich langsam unter ihr T-Shirt. Diese sanfte Haut. Wie würde ich sie vermissen.

Jenny rührte sich nicht und gab auch kein Zeichen von Gegenwehr von sich. Also setzte ich meine Erkundungen in Richtung Oberkörper fort. Wie sehr liebte ich doch diesen perfekten Körper. Auch nach den zwei Jahren die wir uns nun schon kannten war ich immer noch baff, wenn ich sie nackt sah. Jenny war 1.76 groß und hatte kastanienbraune schulterlange Haare. Ihre üppigen Brüste waren fest und hatten dunkelbraune Nippel mit kleinen Vorhöfen. An ihrer Taille war kein Gramm zuviel, ihr Hintern klein und fest. Ihre Muschi war durch ein teilrasiertes lockiges Dreieck geschützt. Man konnte schon von einer Traumfrau reden. Leider sah nicht nur ich das so. Ständig wurde sie von anderen Typen angequatscht, und lies sich auch immer bereitwillig auf Gespräche ein. Nicht wenige davon endeten dann auch im Bett. Da ich sie aber nicht ständig überwachen konnte und wollte, krachte es regelmäßig zwischen uns. Was fehlte mir bloß, daß es sie immer wieder zu anderen zog ? So oft ich sie auch danach fragte, bekam ich jedoch nie eine Antwort. Daran knabberte ich nun schon eine Weile rum. Gehen lassen wollte ich sie jedoch auch nicht, weil sie einfach körperlich das beste war, was ich je gesehen hatte. So lebte ich also das Leben des gehörnten Freundes.

Meine Finger waren nun endlich bei ihren Brüsten angelangt. Zärtlich umrundete ich sie und walkte sie leicht durch. Jenny schien dies mit einem leichten lächeln zu honorieren. Vorne im Bus war alles ruhig und so wurde ich etwas mutiger. Ich zog Jenny das T-Shirt bis über die Brüste, und genoß den herrlichen Anblick der sich mir bot. Jenny räkelte sich etwas und rollte wieder auf den Rücken zurück. Nun hatte ich ihre Oberweite in der ganzen Faszination vor mir. Ich beugte mich vorne über und begann mit der Zungenspitze ihre Nippel zu massieren. Die Hände umspielten jetzt beide ihre Rundungen. Die Nippel verhärteten sich und auch in meiner Hose wurde es nun enger. Jenny blinzelte aus den Augen und begann nun ihrerseits mit der Handwanderung. Ihre rechte umfaßte meinen Kopf und drückte diesen noch etwas stärker zu sich hinunter. Mit der linken fuhr sie unter mein Hemd und begann langsam meine Brust zu massieren. Ich fuhr mit meiner Zunge langsam höher und liebkoste ihren Hals. Kuß um Kuß näherte ich mich ihrem Mund, bis sich unsere Zungen trafen.

Leidenschaftlich versanken wir in einem ewigen Zungenspiel. Die Atmung wurde schneller und wir vergaßen die Welt um uns herum. Ich bahnte mir mit der rechten Hand einen Weg in ihre Jeans und gelangte sogar in ihr Höschen. Jennys Zungenspiel wurde fordernder und ihr Atem immer schneller. Ich taste mich über das weiche Dreieck hinweg und bekam ihren Kitzler zwischen die Finger. Ihr Schoß verströmte eine ungeheure Hitze und das Höschen stand kurz vor einer Überschwemmung. Der Kitzler stand steinhart hervor und ich massierte ihn mit dem Mittelfinger. Jenny bekam eine leichte Gänsehaut und konnte sich kleinere Stöhner nicht mehr verkneifen. Ihr Becken begann sich rhythmisch gegen meine Hand zu pressen und ihr Griff in meinem Nacken wurde immer härter. Ihr Ringen nach Luft wurde nun so doll, daß sich unsere Zungen verabschiedeten und ich mich wieder ihren straffen Brüsten hingab. Wieder und wieder umspielte meine Zunge ihre Nippel und begann auch sachte daran zu saugen. Ihr Schoß tanzte nun fast unter meiner Hand und Jenny hatte es schwer ihre Lust nicht laut rauszustöhnen. Sie biß sich mit den Zähnen auf die Unterlippe und verkrampfte schließlich völlig. Ihre Beine preßten sich zusammen und ihre Füße drückten mit aller Macht gegen die Armlehne. Ihren Kopf warf sie weit nach hinten und ihr ganzer Körper schüttelte sich. Ich zog meine Hand zurück und streichelte sie nun wieder am Oberkörper. Ihr Kopf tauchte wieder aus der Versenkung auf und sie zog mich zu einem innigen Kuß an sich. Der Lohn für schweißtreibendes Handwerk.

Glücklich sah sie mich aus ihren kleinen blauen Augen an. Wie sehr liebte ich doch diesen Gesichtsausdruck. Er war mir zeitweisen wichtiger als meine eigene Befriedigung. Dazu sollte es jetzt auch nicht mehr kommen, da Maike einen Parkplatz angesteuert hatte und sich der Bus mit Leben füllte. Von den anderen schien keiner etwas gemerkt zu haben, da sie alle in irgendwelchen Taschen kramten um sich frisch zu machen, und uns nicht weiter beachteten. Jenny stopfte ihr T-Shirt wieder in die Hose und zündete sich eine Zigarette an. Sie gab mir noch einen kleinen Schmatzer und begab sich in Richtung Toiletten. Ich saß noch immer auf der Rückbank und fühlte mich innerlich wohl, daß wir in solchen Momenten ein perfektes Paar waren. Jens kam nun nach hinten und zeigte mir auf der Karte wie weit wir gekommen waren. Er meinte das wir gut in der Zeit lägen und auch vor uns keine Staus zu erwarten wären. Ich begab mich also auf den Beifahrersitz und zündete mir ebenfalls eine Zigarette an. Mann, wenn der Urlaub weiterhin so bleiben würde, hätte ich Jenny sicherlich wieder fester an mich gebunden.

 

Tag 2

Endlich erreichten wir die Fähre nach Griechenland. Jens und Maike gingen in das Reisebüro und holten die Fährtickets ab. Sven und Kirsten besorgten noch etwas Proviant, Jenny und ich bewachten den Camper. In Italien kann man ja nichts und niemand nur 2 Minuten alleine lassen. Jenny sah glücklich aus. Sie hatte ein Baseballcap auf und ihre Haare darunter verstaut. Man sah nur noch den rasierten Nacken und einen kleinen Pony der vorne raushing. Sah das wieder mal scharf aus. Schade das es hellichter Tag war und hier so viele Leute rumliefen. Mein kleiner Freund fing an sich zu regen, und ich malte mir in Gedanken aus, wie geil es wäre sie jetzt durchzurammeln. Die Passanten würden an den Busfenstern hängen und mitjohlen. Zu schade, daß man so wenige seiner Phantasien umsetzt.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Schwanz und Jenny flüsterte mir ins Ohr, daß wir ja bald auf der Fähre sein, und es dann die ganze Nacht treiben könnten. Oh ja, das wollte ich. Vögeln, bis mir die Sinne explodieren. Ich gab ihr einen Kuß und nahm sie in den Arm. Jens öffnete die Bustür und teile uns mit, daß wir direkt auf die Fähre fahren könnten. Sven und Kirsten verstauten den Proviant und wir fuhren los. An Bord wurden kurz unsere Pässe und Tickets kontrolliert und dann konnten wir uns endlich unser Nachtlager einrichten. Wir wählten eine Nische im vorderen Bereich des Schiffes, damit der Ruß der Schornsteine uns nicht belästigen konnte. Jetzt folgte erstmal ein ausgiebiges Mahl.

Am Nachmittag, die Fähre hatte inzwischen abgelegt, vertrieben uns einige Gesellschaftsspiele die Zeit. Es wurde Abend und wir beschlossen das Essen der Bordküche zu testen. Da es im Restaurant etwas nobler aussah, ging es jetzt erstmal ans duschen und stylen. Praktischerweise gab es jede Menge Duschen, die auch noch groß genug waren um zu zweit darin Platz zu finden. Ich teilte meine Duschkabine Selbstverständlich mit Jenny. Ich verschloß die Tür, und beobachtete Jenny beim ausziehen. Sie tat dies langsamer als es üblich wäre und genoß die Blicke auf ihrem Körper. Zuerst streifte sie die Schuhe ab, und schob sie mit dem Fuß in meine Richtung. Langsam öffnete sie Knopf für Knopf die Jeans. Sie drehte mir den Rücken zu und striff die Hose langsam, ganz langsam, Richtung Boden. Ihr geiler Arsch reckte sich mir dabei immer weiter entgegen, und der Stringtanga konnte nichts mehr verbergen.

Am liebsten hätte ich ihr jetzt sofort meinen Ständer in die Muschi gejagt, aber ich wollte dieses Spiel noch etwas mehr auskosten. Schließlich hatten wir ja noch ne ganze Menge Zeit. Jenny drehte sich wieder um und lüftete sachte ihr enges T-Shirt. Ihre Brüste wurden dabei leicht mit angehoben und wackelten nun wieder in die Ruhelage zurück. Und wie sie wackelten. Nur noch mit dem String bekleidet schritt sie nun auf mich zu, und schob mir das Hemd über den Kopf. Ihr Kopf vergrub sich in meiner Brust und sie liebkoste meine Nippel. Ihr Hände wanderten an meinem Rücken auf und ab. Schließlich blieben sie auf meinem Hintern liegen, den sie sanft aber doch mit etwas Druck massierte. Ihr Kopf wanderte nun abwärts über den Bauch und blieb schließlich vor dem Hosenstall stehen.

Sie öffnete Knopf für Knopf die Jeans, und schob sie runter. Meine Latte paßte schon lange nicht mehr in meinen Slip und so schaute sie oben aus dem Bund heraus. Jenny leckte über den sichtbaren Teil meines Ständers und umschloß ihn schließlich mit ihren Lippen. Ohne Zuhilfenahme ihrer Hände saugte sie ihn tief in sich und umspielte meine Eichel mit der Zunge. Den Slip streifte ich mir selbst ab, und begann meine Hände in ihrer Haarpracht zu vergraben. Immer gieriger leckte sie meinen Schwanz. Sie verstärkte den Druck, indem sie jetzt auch noch die Hände zur Hilfe nahm. Immer wieder wichste sie ihn eine Weile um ihn dann sofort wieder in ihren gierigen Mund zu stecken. Meine Knie wurden langsam schwach und ich spürte den Orgasmus in mir aufsteigen. Ich schloß meine Augen; Lichtblitze tanzten durch das dunkel; ich bekam eine irre Gänsehaut; mein Schwanz pumpte den Saft in Jennys Mund; mein Körper wollte keinem Kommando mehr folgen; alles an mir zuckte nur, als würden alle Muskeln für den Samenabschuß benötigt; Der Orgasmus lief meinen Rücken hinunter und setzte sich in die kleinsten Härchen fort. Mein Körper schüttelte sich noch einmal und dann ging das Licht wieder an. Jenny grinste mir entgegen und aus ihren Mundwinkeln tropfte noch etwas Sperma, während sie meinen Schwanz langsam und sachte weitermassierte.

Erschöpft und erschlagen zog ich sie zu mir hoch. Ich küßte sie und schmeckte meinen eigenen Liebessaft. Mit der Hand wanderte ich nun meinerseits an ihr Höschen und streifte es ab. Ich knetete ihren geilen knackigen Arsch und zog ihre Backen immer mal wieder etwas auseinander. Mit dem Finger eroberte ich ihre Schamlippen und rieb sie erstmal richtig schön feucht. Ich preßte ihren Körper an mich und ihre großen schweren Titten drückten sich gegen meine Brust. Ich ließ meinen Oberkörper ganz sachte etwas kreisen und unsere Nippel umspielten sich gegenseitig. Mein kleiner Freund meldete schon wieder Halbmast, und so ließ ich ihn durch Jennys Furche pflügen. Ganz langsam, nur gerade so, daß ihr Kitzler stimuliert wurde. Da packte es Jenny und sie zog mich Richtung Boden. Ich kam auf dem Rücken zu liegen und Jenny saß auf meinen Oberschenkeln. Ihre Beine waren weit geöffnet und ich sah ihre triefende Muschi. Sie wichste meinen Schwanz richtig hart, und setzte sich dann in einem Ruck drauf. Bis zum Anschlag verschwand er in ihr.

Jenny entfloh dabei ein ziemlich lauter Seufzer. Sie begann ihr Becken kreisen zu lassen. Den Kopf hatte sie nach hinten geworfen und mit den Händen spielte sie an ihren Titten. Sie zwirbelte ihre Nippel mit den Fingern. Mich schien sie völlig vergessen zu haben, und das einzige was sie wohl momentan an mir interessierte steckte tief in ihrer Muschi. So machte sie es sich dann quasi selbst. Ihr Becken kreiste immer schneller und vollführte auch hin und wieder leichte Rittbewegungen. Ihr Möpse klatschten dabei zusammen und ich genoß nun einfach den Anblick der sich mir bot. Wie oft sieht man schon einer Frau zu, die es sich mittels eines Schwanzes selber besorgt. Um noch mehr in Fahrt zu kommen massierte sie nun noch ihren Kitzler mit den Fingern. Es glich schon fast einem Rodeo wie sie da auf mir rumtanzte. Immer wieder ließ sie spitze Schreie fallen, die man sicherlich nicht nur hier drinnen hören konnte. Aber das war mir egal. Sollten die anderen doch lange Ohren bekommen. Jennys Bewegungen wurden nun immer hektischer und ihre Titten vibrierten schon förmlich. Ein geiler Anblick. Schließlich stieß sie einen langen lauten Schrei aus und sackte auf mir zusammen. Sie blieb eine ganze Weile liegen, ehe sie wieder aufsah. Sie hauchte mir nur entgegen, daß es jetzt wohl an der Zeit wäre zu duschen, und stand auf. Nun saß ich da mit meiner Prachtlatte und fühlte mich etwas vernachlässigt.

Jenny drehte das Wasser auf und begann sich einzuseifen. Ich stellte mich hinter sie und klemmte meine Rute unter ihre Muschi. Von vorne streichelte sie meine Eichel. Ich massierte ihre eingeschäumten Möpse und küßte ihren Hals. Mein Becken schob ich langsam vor und zurück. Jenny geilte das anscheinend ziemlich auf, denn sie ließ ihren Oberkörper nach vorne fallen, stützte sich mit den Händen an der Wand ab, und streckte mir ihre geile Votze entgegen. Ihre Beine hatte sie etwa einen halben Meter auseinander stehen, so daß ich einen perfekten Zugang zu ihrer Lusthöhle hatte. Diese Einladung konnte ich natürlich nicht ausschlagen, und so rammte ich meinen Schwanz in ihre Muschi. Immer und immer wieder klatschten unsere Körper aneinander, bis es uns relativ gleichzeitig kam. Wir streichelten uns noch eine Weile, duschten aber dann endlich zu Ende. Vor der Tür standen die anderen und grinsten uns entgegen: "Ihr seit wohl unersättlich, was ?" Ich konnte nur schmunzeln und gab zurück, daß man eine solche Gelegenheit doch wohl beim Schopfe fassen müsse. Dagegen hätte ja keiner was, entgegnete Jens, schließlich hätte er die Hose unter der Dusche ja auch nicht anbehalten, aber eine Stunde wäre wohl doch etwas lang, oder ?

Im Restaurant herrschte also bereits Hochbetrieb und wir mußten eine Weile warten bis wir einen Tisch bekamen. Die Speisenauswahl war auch schon etwas eingeschränkt, was uns aber nicht weiter störte. Schließlich wollten wir uns erholen. Nach dem Essen saßen wir noch eine Weile an der Bar und tranken uns einen an. Gegen Mitternacht gingen wir dann zu Bett, oder besser zu Schlafsack. Jenny kuschelte sich ganz an mich ran und ich spürte, daß sie ihr Höschen ausgezogen hatte.

 

Tag 3

Sie lag mit dem Rücken zu mir und drückte ihren Hintern gegen meinen Schoß. Ich legte den Arm um sie und begann ihren Bauch zu streicheln. Mit meinen Lippen knabberte ich an ihrem Ohrläppchen und blies ab und zu etwas Luft in ihr Ohr. Daraufhin bekam sie immer eine irre Gänsehaut und ihre Nippel wurden steif. Ich massierte ihr nun die Brüste und schob ihr T-Shirt höher. Einen großen Aufwand konnten wir nicht betreiben, weil die anderen ja direkt neben uns lagen. Also zog ich meinen Kopf in den Schlafsack zurück und leckte ihr sanft über den Bauch und die Brüste. Sie schnurrte ebenso regelmäßig und kaum hörbar wie ein Kätzchen. Ihre Nippel sog ich ein und umspielte sie mit meiner Zunge. Ich spürte ihren beschleunigten Herzschlag. Ich wanderte mit der Zunge wieder nach oben und traf ihren Mund zu einem leidenschaftlichen Kuß.

Um das alles nicht in Akrobatik ausarten zu lassen legte ich mich wieder neben sie, und überließ meiner Hand die Wanderschaft. Über den strammen Bauch, über die Taille runter zu den Beinen. Dort verweilte ich kurz und wanderte dann zu den Innenseiten ihrer Schenkel. Jenny hob das Bein etwas an und legte es über meines. Jetzt hatte ich freien Zugang zu ihrer Lusthöhle. Ich kraulte ihr eine Weile das magische Dreieck und umspielte dann ihre Schamlippen. Langsam begannen sie sich zu öffnen und gaben den Liebessaft frei. Gut befeuchtet ließ ich nun einen Finger in ihre Muschi eindringen. Wieder und wieder schob ich ihn hinein; Jennys Atem beschleunigte sich mehr und mehr, und sie hatte redlich Mühe dabei geräuschlos zu bleiben. Ich legte meinen Mund auf den ihren, damit ihr nicht doch ein lauterer Seufzer entfliehen konnte. So gewappnet stand ihrem Höhepunkt nun nichts mehr im Wege, und mein Finger wandte sich dem Kitzler zu. Dort drehte er seine Liebespirouetten. Mal schneller mal langsamer, bis Jenny schließlich die Erlösung fand und ihre Beine wieder schloß.

Nun war ich also wieder an Reihe und zog mir meine Boxershorts aus. Jenny nahm meinen harten kleinen Freund an der Hand und begann ihn langsam zu reiben. Leider stellte sich heraus, daß diese Handbewegung von außen nur allzugut interpretiert werden konnte. Da immer mal wieder andere Passagiere an uns vorbei kamen mußten wir etwas ändern. Ich winkelte meine Beine an und zog den Schlafsack straff. Jetzt hatten wir quasi ein kleines Zelt über meinem Knüppel aufgebaut und Jennys Handbewegungen blieben der Außenwelt verborgen. Sie wichste mich inständig und schon bald ergoß ich mich über ihre Hand und meinen Bauch. Das Sperma an ihrer Hand leckte sie genüßlich Finger für Finger ab, wobei sie mich verschmitzt anlächelte. Sie wollte also mehr. Da das Treiben um uns herum langsam aber sicher den Nullpunkt erreichte setzte sie sich auf mich und begann mit ihrer Muschi an meinem Schwanz zu reiben. Dies verfehlte seine Wirkung nicht, und gemächlich regte er sich wieder zu alter Größe. Stolz auf ihre Leistung grinste Jenny mich an, gab mir einen Kuß und ließ meinen Ständer in sich verschwinden.

Damit ich diesmal auch etwas von dem Ausritt haben würde, drückte ich mein Becken nach oben und begann sie langsam von unten zu ficken. Sie verstand und überließ mir den aktiven Part. Dies ist mit Sicherheit eine der kraftraubensten Stellungen die es gab, und so versuchte ich mich zu beeilen. Potenzia meinte es jedoch nicht so gut mit mir und meine Kräfte ließen langsam nach. Um nicht völlig zusammenzubrechen legte ich eine Pause ein, in der Jenny nun wiederum anfing zu reiten. Sie schaffte es doch tatsächlich mich wieder zu einem Orgasmus zu geleiten. Ich pumpte meinen Saft in sie hinein. Mein kleiner Freund wollte allerdings eine Pause und schrumpfte ziemlich schnell zusammen. Jenny ging diese Runde also leer aus. Die Geilheit in ihrem Blick zeigte mir an, daß sie sich damit jedoch nicht zufrieden geben würde. Sie rieb ihre immer noch heiße Muschi an den kümmerlichen Resten meines Pimmels. Anscheinend reichte das für ihren Kitzler aus. Ihre Augen schlossen sich und sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Ihr Kitzler preßte sich immer mehr gegen meine Schambehaarung. Ein irres Gefühl, wie sie mit ihrem Busch immer wilder über meinen Wald strich. Das Gefühl war sogar so irre, daß sich meine Rute allmählich von der Pause zurück meldete und einen langen Hals machte.

Da Jenny nun oberhalb meines Schwanzes werkelte drückte er sich ganz langsam gegen ihr Poloch. Jenny registrierte die Berührung und ließ ihre Muschi nun an meinem Schwanz entlang tanzen. Es schien als umklammerten mich ihre Schamlippen dabei von oben, und so bekamen wir beide etwas von der Reibung ab. Jenny stand kurz vor ihrem Orgasmus und beschloß noch einmal meinen Knüppel in sich zu spüren. Sie rutschte mit ihrer Muschi so weit nach unten, daß meine Eichel beinahe automatisch einrastete und nun ihre Möse ganz ausfüllte. Geil ritt sie ihrem Höhepunkt entgegen. Auch ich war wieder ganz bei der Sache und fickte ihr meinen Saft ins Loch. Jenny sackte auf mir zusammen und hob ihr Becken nun nur noch ganz sachte und langsam um auch den letzten Tropfen des kostbaren Spermas in sich aufzunehmen. Nach einigen Minuten rollte sie sich wieder neben mich, gab mir einen Kuß, und schlief mit der Hand an meinem Schwanz ein. Ich legte eine Hand auf ihren Hintern, streichelte ihn noch ein wenig und schlief schließlich auch ein.

Morgens wurden wir ziemlich früh geweckt. Maike schüttelte unseren Schlafsack und trieb uns an, doch endlich aufzuwachen. Die Fähre würde in einer Stunde anlegen, und wir sollten uns doch allmählich fertig machen. Ich zog mir meine Shorts über und verkroch mich erstmal Richtung Klo. Als ich zurückkam hatte Jenny bereits den Schlafsack zusammengerollt und saß bei einer Tasse Kaffee und der Frühstückszigarette. Ich steckte mir auch eine an und schlürfte einige Schlucke aus ihrem Becher. Die Fähre legte schließlich an, und wir fuhren mit dem Wagen in den Hafen von Athen. Jetzt hieß es erstmal eine Fähre nach Ios zu finden. Nach ca. einer Stunde gelang es uns schließlich und wir checkten dort ein. Die Fähre würde erst gegen Abend fahren und in aller Frühe in Ios einlaufen. Wir beschlossen in der Zwischenzeit zu Essen und uns etwas in die Sonne zu legen. Da auf dem Schiff viele Familien mit Kindern ihr Unwesen trieben legten wir uns mit Hose und T-Shirt in die Sonne. Man weiß ja nie wie die Leute in anderen Ländern auf nackte Körper reagieren. Der Himmel war strahlend blau und wir genossen es nur so rumzulenzen.

Gegen Abend kochten wir uns eine Kleinigkeit und fielen dann über die Bierreserven der Bordbar her. Unser Gespräch lenkte sich immer mehr in Richtung Sex und das erste Mal. Wir stellten fest, daß wir alle noch mit unserer ersten Liebe zusammen waren, was wohl heute nicht mehr häufig anzutreffen sei. Weiterhin kamen wir zu dem Gedanken, daß es zwar schön sei, wenn man die Wünsche und Vorlieben des Partners genau kannte, man jedoch nicht gerade seinen Horizont erweitern konnte. Mit vorgerücktem Pegel war es dann schließlich soweit, daß wir unsere Lieblingsstellungen diskutierten und diese auch in jeder kleinsten Genauigkeit beschrieben. Es zeigt sich, daß wir doch relativ verschiedene Stellungen bevorzugten, und teilweise die Varianten der anderen noch nie probiert hatten. Das könne sich in diesem Urlaub ja noch ändern, dachte ich bei mir. In Gedanken malte ich mir aus, wie es wohl wäre mit einem der anderen beiden Mädels zu schlafen. Schließlich waren sie ja auch nicht gerade unattraktiv. Der Gedanke gefiel mir und ich malte mir die Sache in Gedanken immer lebhafter aus. Vielleicht sogar mit beiden zusammen ? oder alle drei ? Das wär der Hit.

Ich verwarf den Gedanken hinterher wieder als einen meiner Tagträume und widmete mich meinem Bier. Meine Phantasie mußte mich jedoch wieder ziemlich angeheizt haben, denn als Jenny ihre Hand auf meinen Schoß legte wurde mir bewußt, daß ich mal wieder eine Mörderlatte hatte. Sie zu verbergen war mir jedoch zu doof. Bei so einem Gesprächsthema gehörte das wohl dazu. Bei einem Blick in die Runde fiel mir dann erst auf, daß die anderen Mädels ihre Hände auch auf den Beulen ihrer Jungs parkten. Wir beschlossen uns in die Schlafsäcke zurückzuziehen. Jenny war schon recht schläfrig und so beschränkten wir uns beide darauf uns nur noch etwas an den Geschlechtsteilen zu spielen. In den Nachbarschlafsäcken schienen sich ganz ähnliche Dinge abzuspielen und so hing ein gemeinsames Seufzen und Stöhnen in der Luft. Ziemlich bald übermannte uns jedoch die Macht des Alks und wir schliefen ein.

xy