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Dünentraum

Als ich sie sah, war sie gerade fünfzehn geworden. Ich stand in der Klasse, sie schmiegte sich an mich, scheinbar zufällig, aber ihre kleinen Brüste rieben immer wieder unauffällig an meinem Arm, während sie lachte und ihre blonden, langen Locken schüttelte, während ihre kleinen, weißen Zähne zwischen den feuchten Lippen hervorblitzten. Ich bemerkte plötzlich ihre langen Beine unter dem dünnen Sommerkleidchen konnte das Bild nie wieder vergessen...

Zwei Jahre später... Die Ferien hatten gerade angefangen. Ich lag nackt in einem moosgepolsterten Dünental und genoß die warmen Sonnenstrahlen. Plötzlich hörte ich ein leises Knacken. Als ich aufschaute, stand SIE vor mir, wieder in einem Sommerkleid, daß mehr zeigte als verbarg und schaute mit großen Augen zu mir herab. Ich setzte mich erschrocken auf und wollte einen Zipfel des Handtuchs über meinen Schoß ziehen, als sie fast flüsternd bat: "Ach, bitte, laß das, ich mag dich auch so gerne sehen." Dabei lächelte sie mich mit einem so unschuldigen Blick an, daß ich meine Hand wieder sinken ließ. "Weißt du", sagte sie mit ihrer weichen Stimme, "ich habe schon lange gedacht, wie du nackt aussiehst. Darf ich mich zu dir setzen?" Ich nickte verwirrt und rutschte auf dem Handtuch etwas zur Seite. "Du übertriffst meine Erwartungen", murmelte sie und legte mir den Finger auf den Mund, bevor ich eine dumme Antwort hervorstammeln konnte.

Sie ließ sich langsam nieder, wobei ich ihren zarten Mädchenkörper unter dem hauchdünnen Kleid bewunderte. Ich sah, daß ihre kleinen Brustwarzen steil aufgerichtet waren und konnte nicht verhindern, daß sich in meinem Schoß etwas regte. Sie schaute auf mein schnellwachsendes Glied, dann beugte sie sich ein wenig herab und nahm es vorsichtig-tastend in ihre kleine Hand. Ganz sachte begann sie, es auf und ab zu reiben, während sie unbewußt mit der anderen Hand ihre eigenen Schenkel streichelte und dabei den Saum ihres Kleidchens langsam immer mehr nach oben schob. Als darunter ihr Slip zum Vorschein kam, fuhr sie mit ihrem Finger ebenso zart, wie sie meinen Schaft umschlossen hielt, über ihre Muschi und begann, langsam rhythmisch hin- und her zu schwingen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden und sah, wie sich der Stoff feucht verdunkelte. Sie erhob sich ein bißchen, und zog den Slip aus, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Ihr Finger glitt kurz darauf wieder über ihre Möse, die nun ganz naß geworden war, bis er immer tiefer in ihr verschwand und sie leise zu stöhnen begann.

Da ließ sie plötzlich von mir ab. Sie drückte mich sanft, aber sehr bestimmt auf den Rücken hernieder und fuhr mit ihrer Hand über meine Augen, bis sie geschlossen waren. Ich konnte den Duft ihrer Muschi noch an den Fingern riechen. Dann hörte ich etwas rascheln und fühlte die Wärme ihrer Knie links und rechts neben meinem Kopf. Gleichzeitig fiel der leichte Stoff ihres Kleides auf mich herab und ich öffnete die Augen. Sie kniete über mir. Ich sah genau auf ihre wunderschön geformten Pobacken und auf die zartbehaarte Muschi. Sie ihre Hüfte langsam auf mein Gesicht herniedersinken, bis meine Zunge gerade ihr Ziel erreichte. Ich spielte mit ihrem Kitzler und genoß die nasse Wärme und den Duft dieses elfengleichen Wesens, das aus heiterem Himmel zu mir herabgestiegen war. Sie ließ ihr Becken schneller kreisen und während ich sie leckte, beugte sie sich vor und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte und leckte, während ihr Atem in immer schnelleren Stößen hervorkam.

Kurz, bevor ich glaubte, ich würde in ihren Mund explodieren, richtete sie sich wieder auf und kletterte von mir herunter. Ich zog ihr das dünne Kleid herunter und sah nun den schlanken Leib in seiner ganzen Schönheit. Ich umfaßte ihre Hüften und drehte sie auf den Bauch. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen und ich stieß meinen Schaft tief in sie hinein, während sie mir mit einem tiefen Seufzer ihr Hinterteil entgegenschob. Wie warm, wie glitschig ihre jugendliche Möse mich umschloß! Ihre freie Hand zog meine Hand zu ihrer Brust und ich knetete sie fest, was ihre Lust immer weiter wachsen ließ.

Doch auch das war noch nicht alles. Wieder drehten wir uns um, und nun setzte sie sich auf meinen Ständer. Sie sah unbeschreiblich süß aus, wie ihre goldenen Locken um die zarten, braungebrannten Schultern flossen und ihre Wangen vor Erregung ganz gerötet waren. Die kleine Zunge spielte zwischen den Lippen und sie keuchte heftig. Ihre rechte Hand rieb ihre geilen kleinen Brüste, während die linke Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und sie sich zugleich von mir ficken ließ und sich selber wichste. Dann entrang sich ihr ein lautes Stöhnen, während ein Zittern durch ihren Leib ging und ich im selben Augenblick abspritzte.

Wir sanken hernieder und sie hob ihre Lippen zu meinem Mund auf, bis wir uns in einem nicht endenwollenden Kuß ein zweites Mal vereinigten. "Morgen lernst du meine Freundin kennen, mein Schatz", flüsterte sie noch, dann schloß sie die Augen und schlummerte ein.

xy