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Elodea's Story

Elodea hatte den ganzen Tag gearbeitet, zuerst im Labor, um sein Studium zu finanzieren, dann, ab 5 Uhr zu Hause an einem Seminarvortrag. Jetzt war es drei Uhr nachts und ihm fielen einfach immer wieder die Augen zu. Trotz seiner Liebe zu allem, was unter Wasser ablief und seiner schon fast sprichwörtlichen Hartnäckigkeit, die ihm zusammen seinen Spitznamen (Elodea ist der botanische Name für eine Pflanze, die auf deutsch Wasserpest heißt) eingebracht hatten, machte er für heute Schluß. Er holte sich noch einen Becher Milch, zog sich um und fiel wie tot ins Bett. "Wäre schön, wenn ich wenigstens jemanden hätte, für die ich mich abrackern würde" dachte er noch und schlief ein.

Später wachte er kurz wieder auf und stellte fest, daß er nicht mehr alleine war, ein weicher, warmer Körper lag neben ihm. Er kannte diesen Körper in- und auswendig, er gehörte zu Ilva, mit der er seit neun Jahren zusammen war. Jeden Zentimeter dieses Körpers kannte er, die glatten, hellblonden Haare, die genau bis zum Kinn reichen, die glatte, helle Haut, die den ganzen Körper wie aus Porzellan wirken läßt und im Gesicht ein bißchen spannt, so daß die Augen ein wenig asiatisch aussehen. Er kannte die kleinen, festen und sehr runden Büste mit den kleinen Warzen drauf, ihre Rippen, die man bei ihr immer sah, so schlank war sie. Er kannte ihren Bauch, den er so gerne streichelte, ihren Bauchnabel und die aus der Bauchdecke herausragenden Hüftknochen. Er kannte auch ihre glatte Muschi, von der er nicht wußte, ob sie sie rasierte oder ob sie natürlich so glatt war. Ihr Po, an dem sie so gern gestreichelt wurde, war ihm ebenso gut bekannt. Ihre Beine waren eher dünn, die Kniegelenke stakten ein wenig heraus, und ihre Füße waren ein bißchen zu groß.

Jeden Zentimeter an ihrem Körper hatte er so unglaublich lieb!

In der Dunkelheit schlang er seine Arme um ihren Oberkörper, drückte sie ganz dicht an ihn heran, so dicht, dass er ihre Brüste an seiner Haut hart spürte, fühlte, wie seine Füße von ihren auseinander gedrückt wurden. Er stupste ihre Nase mit seiner an, sie drückte ihre Stirn an seine. So konnte er nicht nur ihren Körper und ihre Wärme spüren, sondern sogar ihren Atem. Er konnte sie riechen, spüren, hören und sogar schmecken. Sie war sein ganzes Universum.

Ihr erster Kuß brannte auf seinen Lippen, wie es immer brannte, wenn sie ihn das erste mal Küste. Sie rückte immer näher an ihn an ihn, er spürte ihren Körper an sich, am ganzen Körper. Beide Zungen begannen miteinander zu spielen, die Hände begannen immer leidenschaftlicher, den Körper des anderen zu streichen. Ilva war bereits nackt und auch Elodea wurde seinen Schlafanzug sehr schnell los. Natürlich waren beide sehr erregt, sie konnte sicher seine steife Blöße an ihrem Bauch spüren, er roch ihre Feuchte, was ihn noch mehr erregte. Er begann, ihren Körper zu liebkosen, zuerst langsam, mehr mit der Nasenspitze, weniger mit dem Mund. Bald wurde er leidenschaftlicher, je tiefer er kam. Nicht nur seine Nase, auch Mund, Hände und Zehen streichelten, kitzelten und verwöhnten den warmen, so geliebten Körper.

Seine Hände streichelten ihren Bauch, zuerst mit einem Finger im Bauchnabel, dann mit der ganzen Hand auf ihren Bauch. Zuerst mit kleinen Kreisen immer um den Nabel herum, nur langsam wurden sie größer. Elodea zog die Kreise wie in Zeitlupe. Er drückte ein wenig mit der linken Hand auf ihren Bauch, während er kreiste, gerade so fest, daß seine Hand ein wenig in ihren Bauch einsank, ein ganz zärtlicher, aber bestimmter Druck, unter dem ihre Bauchdecke etwa einen Finger breit nachgab. Mit der anderen Hand berührte er sie weiter unten. Zuerst streichelte er ihr kahles Dreieck, dann ging er weiter hinunter, streifte kurz ihre Klitoris um dann die Schamlippen von außen zu streicheln. Mit Zeige- und Mittelfinger streifte er außen an dem Eingang zu ihrer heißen, feuchten Höhle entlang. Zuerst von vorne nach hinten, dann trafen sich beide Finger wieder an ihrem Steg. Mit dem Zeigefinger ging er noch weiter nach hinten, bis an ihre Rosette, mit kreisförmigen Bewegungen, passend zu den Bewegungen auf ihrem Bauch. Ihre Rosette wurde langsam geschmeidiger, so daß er mit dem vordersten Fingerglied in sie eindringen konnte. Lange blieb er nicht in ihr, sondern wanderte wieder nach vorne, mit betörender Langsamkeit streichelte er wieder an den äußeren Rändern der Schamlippen entlang. Vorn, da wo die Finger wieder aneinander stießen, traf er wieder auf die Klitoris. Sie hatte sich verändert, war ein bißchen größer geworden und erschien glatter und härter.

Währenddessen streichelte seine andere Hand immer noch über ihren Bauch, sie sank immer noch ein wenig ein. Die Kreise dort waren bereits so groß, daß er an ihre Rippen und Hüftknochen stieß, so, daß er anfing sie wieder zu verkleinern, gleichzeitig erhöhte er den Druck auf ihren Bauch ein wenig. Die rechte Hand wurde währenddessen konsequenter, streifte über ihren Spalt, immer vor und zurück, aber drang noch nicht ein, erst, als die linke Hand fast am Bauchnabel angekommen war, drückte er ihre Scham ein wenig auseinander und drang wieder mit provozierender Langsamkeit mit dem Zeigefinger in ihre Höhle ein. Leichte, kreisende Bewegungen, parallel zu dem, was die andere Hand auf ihrem Bauch machte, massierten die Wand dieser feuchten Grotte. Während die andere Hand mit ihren Kreisen außen den Bauchnabel erreicht hatte, drang der Zeigefinger immer tiefer in sie hinein, so tief er nur konnte. In dieser Position krümmte Elodea seinen Finger ein wenig und begann mit dem Nagel leicht an der Wand zu kitzeln. Das war etwas, was sie ganz besonders liebte. Mit der linken Hand ertastete er, wo sein Finger sich befand. Den kleinen Hügel in ihrer Bauchdecke, über seinem Finger drückte er sanft flach, nur um ihn sofort wieder entstehen zu lassen. Er konnte sie zwischen seinen Fingern pulsieren spüren. Er ließ den Hügel noch mehrfach entstehen und wieder verschwinden, bis sie sich schließlich auf die Seite drehte und ihm so das Wegdrücken des Hügels unmöglich machte. Elodeas Finger entzog sich wieder Ilvas Grotte, er nahm ihn nach oben und zog mit dem flüssigen Sonnenschein aus ihr ihre Nase und ihre Stirn nach. Die Passivität wich von ihr, sie griff nach seinem Oberschenkel und legte sein Knie zwischen ihre. Gleichzeitig rückte sie wieder näher an ihn heran.

Als sein Oberschenkel zwischen ihre Beine drang und nach oben drückte, konnte er nicht nur ihre Feuchte riechen sondern auch spüren. Mit einer kleinen Bewegung, einer Bewegung, die er sehr gut kannte, bedeutete sie ihm, das er nun in sie eindringen dürfe. Beide lagen sie jetzt auf der Seite, mit seiner Nasenspitze fuhr er ihren Nasenrücken und eine Augenbraue entlang. Sie drückte ihren Kopf in den Nacken, so, daß er ihren Atem in seinem Gesicht spüren und riechen konnte.

Langsam drang er in sie ein, zuerst nur ein wenig, eben so weit, dass er nicht mehr herausrutschen kann, gerade mit der Eichel hinter ihre Lippen. Er hörte sie tief einatmen, noch kam kein Stöhnen aus ihrem Mund, aber er konnte spüren, dass sie es genoß. Warm und feucht war es in ihr, er spürte ihre Lippen, wie sie ihn ganz leicht drückten, er spürte die Wärme ihres Körpers, ihren Atemzug und wie ihr Körper minimal bebte.

Sie drückte ihre Hüften näher an ihn, so, daß sie ihn immer weiter umgab. Langsam, ganz langsam begannen beide mit rhythmischen Bewegungen, zunächst noch vorsichtig, dann immer schneller und leidenschaftlicher. Die Hände der beiden blieben währenddessen fast still, in inniger Umarmung. Immer wieder küßten sie sich, sie drang mit ihrer Zunge immer tiefer in seinen Mund ein, ebenso tief wie er in sie eindrang. Er spürte die rauhe Haut auf der Zunge, wie sie seine Oberlippe streichelte. Er saugte an der Zunge, die er so liebte, spürte, wie sie seinen Mund streichelte, ganz zärtlich und leidenschaftlich.

Elodea spürte, wie sie immer erregter wurde, wie Wellen von Gänsehaut über ihren Körper liefen, wie ihre Fingernägel sich in seinem Rücken verkrallten und sich schließlich ihr Körper verkrampfte. Sie war auf dem Punkt der höchsten Verzückung.

Der Wecker klingelte und Elodea wachte auf. Er hatte mal wieder die Bettdecke im Arm und einen feuchten Fleck in der Hose. Natürlich war Ilva nicht bei ihm im Bett, sie war vor drei Jahren an den Folgen eines Autounfalls verstorben. Nach der Arbeit würde er bei ihr vorbeifahren und einen Blumenstrauß auf ihr Grab stellen.

Jetzt brauchte er erst mal einen Kaffee und eine heiße Dusche.

xy