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Alles nur geträumt
Alles nur geträumt Frau Möller, ich habe gerade mit Herrn Dr. Wagner
Rücksprache gehalten. Wenn es Ihnen passt, dann könnten Sie morgen Abend noch um 18.00
Uhr kommen. Eigentlich hat er keinen Termin mehr frei und Herr Dr. Wagner verlässt für
gewöhnlich um 18.00 Uhr schon die Praxis, aber Sie würde er morgen dann noch als letzte
Patientin dranhängen ... Ja, gut!, sagte ich ein bisschen unfreundlich.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich nehme den Termin!, und beendete dieses Telefonat.
Ich konnte dieses süßliche und übertriebene Gesäusel von Dr. Wagners Arzthelferin
nicht ausstehen. Wie ertrug er sie nur? Ich wusste, warum er mir persönlich einen Termin
gab und noch dazu den letzten des Tages! Ich war Dr. Wagners Liebling! Das spürte ich vom
ersten Augenblick an. Er mochte mich. Ich mochte ihn auch. Kurz vor 18.00 Uhr betrat ich
am nächsten Tag seine Praxis. Ich war aufgeregt. Ich freute mich, ihn wieder zu sehen. Ich
spürte, dass es kein normaler Termin werden würde. Er war mein Augenarzt,
und ich wollte ihm eigentlich meine neue Brille zeigen. Das war auch nicht nur ein
Vorwand, denn er sagte mir, dass ich mit meiner Brille unbedingt zu ihm kommen sollte. Ich
überlegte mir vorher genau, was ich anzog und stand lang vor meinem Schrank. Das heißt,
ich überlegte mir, was ihm gefallen könnte. So gut kannte ich ihn noch nicht, um zu
wissen, welches Outfit er mag, so folgte ich meinem inneren Gefühl. Nicht zu auffällig,
nicht zu modisch, nicht zu weiblich, in keinem Fall sexy. Auf plumpe Weiblichkeit steht er
bestimmt nicht, dachte ich mir. Außerdem ist das sowieso nicht mein Stil. Ich wählte die
Variante sportlich-elegant und gleichzeitig jugendlich. Denn gerade dieses Jugendliche war
es auch, was ihm gefiel. Soviel wusste ich schon. Sie könnten meine Tochter
sein, sagte er bei jedem Termin! Ich trug also einen kurzen, cremefarbigen Rock,
eine weiße schlichte Bluse und darüber einen klassischen, schwarzen Blazer. Und darunter
trug ich nichts! Das heißt, ich verzichtete mutig einfach mal auf einen BH! Seine
Arzthelferin bat mich in den Behandlungsraum. Ich setzte mich auf den Stuhl, vor den sich
gleich ziemlich dicht Dr. Wagner setzen würde. Der Herr Doktor kommt gleich,
sagte sie und ließ mich alleine.
Draußen war es schon finster, der Raum nur spärlich
beleuchtet. Es war Winter, aber im Zimmer war es reichlich warm. Oder kam es mir nur so
vor? Zumindest spürte ich die kleinen Schweißperlen, die sich in meinen Achseln
bildeten. Ich muss das Deo wechseln!, überlegte ich nervös. Er ließ mich nicht lange
warten und kam nach wenigen Minuten. Er setzte sich auf den kleinen, drehbaren Hocker vor
mich und nahm meine Patientenkarte in die Hand. Hallo, Frau Möller, freut mich, Sie wieder zu sehen. Wie kommen Sie mit der neuen Brille zurecht?, fragte er mich
lächelnd und schaute mir ins Gesicht. Grüß Gott, ich freue mich auch, Sie
wieder zu sehen ... Die Tür wurde leise geöffnet und seine nervige Arzthelferin
streckte den Kopf herein. Ich gehe dann, Herr Dr. Wagner, sagte sie,
Frau Möller ist die letzte Patientin. Sie brauchen mich ja nicht mehr. Wiedersehen,
bis morgen! Das aufgesetzte, höfliche Lächeln in meine Richtung hätte sie sich
eigentlich sparen können, aber ich lächelte ebenso scheinheilig zurück. Ja,
danke, bis morgen, sagte ihr Chef und nickte freundlich, während er sich
räusperte.
Schon schloss sich die Tür wieder hinter ihr. Jetzt bin ich hier ganz alleine
mit ihm!, dachte ich mir. Ein aufgeregtes Kribbeln machte sich in meinem Körper breit.
Während ich über meine Brille sprach, starrte er unablässig auf meine Patientenkarte
und nickte beiläufig. Gut!, sagte er schließlich, dann schaue ich sie
mir mal an. Er begann mit seiner Untersuchung und fing gleichzeitig an zu erzählen,
wie er da eigentlich immer tat. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass er mit mir reden
wollte und sich für mich wesentlich mehr Zeit nahm, als für einen
gewöhnlichen Patienten. Und unsere Gespräche waren immer auch persönlich.
Das war ja gerade das Aufregende! Wir plauderten zunächst über Gott und die Welt, über
das Wetter und die aktuellen Geschehnisse. Schließlich sagte er und sah mich seltsam
dabei an: Sie könnten meine Tochter sein! Ich lachte. Es ist eigenartig, das
sagen Sie jedes Mal! und sah ihm dabei ins Gesicht. Mit seinen asketischen Zügen
und der kleinen, runden Brille erinnerte er mich immer an Hermann Hesse oder an einen
buddhistischen Mönch! Tatsächlich? Das ist mir gar nicht bewusst. Er
fingerte wieder nach meinem Patientenblatt und las dort mein Geburtsdatum. Wie oft hatte
er das wohl schon getan? Faszinierte ihn der Altersunterschied so sehr? Sie sind
erst 30. Ich bin 55!, stellte er nachdenklich fest. Gut, aber ich bin nicht
Ihre Tochter, und es gibt noch jüngere Frauen ... Er lachte, aber es war ein
ernstes Lachen. Er sah mich eine Zeitlang nur an. Ich hielt seinem Blick stand. Mir
gefielen seine runden, kleinen, blauen Augen, die so ernst dreinschauten. Sie sind
eine interessante, junge Frau!, gestand er mir. Ich wurde ein bisschen rot, aber in
dem schwach beleuchteten Zimmer bemerkte er es sicher nicht. Sie machen mich
jünger, als ich bin. So jung bin ich nun auch wieder nicht! Unser
Gesprächsthema war nun längst nicht mehr meine Brille. Wir drifteten allmählich wieder
ins Private und Persönliche ab. Aber ich hatte auch das Gefühl, dass er noch etwas ganz
anderes hätte sagen wollen, das ihm aber nicht über die Lippen kam. Er wollte auf was
hinaus ... Er baute mit seinen Worten eine geschickte Überleitung ... Er gab noch ein
paar Spekulationen über Alter und Jugend zum Besten und erzählte von seiner
Studentenzeit.
Sein Bein berührte das meine. Durch meine Strumpfhose spürte ich die
Wärme, die von seinem Köper ausging. War diese Berührung rein zufällig? Als er seine
Hände mit den langen, schlanken, feingliedrigen Fingern auf meine Knie legte, wurde mir
klar, dass seine Berührung alles andere als ein Zufall war ... Ganz langsam, fast wie in
Zeitlupe, näherte er sich meinem Gesicht. Ich fand das ungeheuer spannend. Ich schätzte
ihn auch nicht als einen Mann ein, der mich hemmungslos und wild auf den Boden werfen und
mir besinnungslos vor Lust ins Ohr flüstern würde: Ich bin verrückt nach dir,
Baby! Ich will dich hier und jetzt! Er war ein intelligenter und
intellektueller Mann, der langsam genoss und nicht wie ein Hengst rammelte... Seine Lippen
waren heiß. Er küsste mich zärtlich. Es war kein stürmischer Kuss, er war sanft und
gefühlvoll und irgendwie auch still. Es war ein Kuss, wie ich ihn von ihm erwartet hatte.
Es war ein hingebungsvoller Kuss. Ich spürte seine Hände, die liebevoll meine Schenkel
streichelten. Unter meinem Rock empfand ich wohlige Wärme und erwartete gespannt, was
passieren und wohin sich seine suchenden Hände vorwagen würden. Langsam arbeiteten sich
seine Finger an meinen Oberschenkeln empor. Fast wie züngelnde Schlangen ... Dann wurde
sein Kuss leidenschaftlicher und verlangender. Gierig schob er seine Zunge vor und suchte
die meine, die sich ihm ebenso gierig entgegenschlängelte. Abrupt löste er seine Hände
von meinen Beinen, was ich fast bedauerte, weil ich es kaum noch erwarten konnte, dass er
sie unter meinen Rock schob, wo ihn feuchte Wärme erwartet hätte ... Aber er legte sie
auf meinen Hals und streichelte ihn, als hätte er etwas ganz Schönes und Weiches in
seinen Händen, das er nur anfassen wollte ... Seine tastenden Hände streichelten sich
tiefer und öffneten geschickt die obersten Knöpfe meiner Bluse. Er hörte nicht auf,
mich zu küssen. Er saugte sich geradezu an meinen Lippen fest und erkundete mit seiner
flinken Zunge die Innenseite meines Gaumens. Gespannt wartete ich darauf, was er mit
seiner Zunge noch so alles im Stande war zu tun und sehnte sie auf eine andere,
empfindlichere Stelle meines Körpers, die ich jetzt pochend und wartend wahrnahm ... Als
er meine Brustwarzen berührte, die fiebernd auf seine Finger gewartet hatten, musste ich
stöhnend meinen Mund weiter öffnen. Widerwillig löste er sich von meinen Lippen,
küsste mein Kinn und tastete sich weiter vor zu meinem Ohrläppchen, an dem er lutschte
und leicht hinein biss. Ich habe dich vom ersten Augenblick an begehrt!,
hauchte er mir ins Ohr und massierte sanft meine Brüste. Wie besessen küsste und
streichelte er mich. Er hatte meine Bluse bereits ganz geöffnet und stülpte seine Lippen
über meine Brustwarze, die sich ihm steif darbot. Mit seiner Zunge saugte und leckte er
über meine Brustwarze, wie es schon lange kein Mann mehr getan hatte ... Und mit der
freien Hand streichelte er meinen anderen Busen, während seine Zunge eine wahre
Meisterleistung vollführte. Und ich sehnte noch mehr den Moment herbei, wo er das
verführerische Spiel mit seiner Zunge an anderen Orten meines Körpers fortsetzen würde
... Ich saß nur da und ließ mich bedienen, ließ mich streicheln und küssen und lecken.
Er schien verrückt nach meinem Körper zu sein und danach, jede Stelle entdecken und mit
seinen feuchten Küssen benetzen zu wollen. Ich dachte daran, dass er gleich in mich
eindringen würde. Ich war gespannt, wie sich das anfühlen würde. Ich konnte es kaum
erwarten und gab mich voll und ganz seiner liebkosenden Zunge und seinen streichelnden
Händen hin ... Ich öffnete die Augen. Es dauerte eine paar Sekunden, bis ich mich
orientieren konnte. Zwischen meinen Beinen kribbelte es. Und ich fühlte meine steifen
Brustwarzen, die sich durch mein Nachthemd zu bohren schienen. Ich lag in meinem Bett.
Mein Mann neben mir. Ich lange zu ihm hinüber, nahm sein Glied in die Hand und begann, es
sanft zu streicheln und zu massieren, bis es prall und fest war. Er räkelte sich
behaglich und begann, leise zu stöhnen. Dann zog er mich zu sich hinüber. Ich drehte
mich zur Seite, so dass er von hinten in mich eindringen konnte, nahm seine Hand und legte
sie auf den Punkt zwischen meinen Beinen, der gierig darauf wartete, endlich berührt und
massiert zu werden. Ich stöhne leise auf, als er mit dem Mittelfinger auf die
empfindliche Stelle tippte und sie mit kreisenden Bewegungen stimulierte. Der Höhepunkt
ließ nicht lange auf sich warten. Ich kam sofort, während er in mir war, mich mit
kräftigen Stößen beglückte und mich rieb. Was war das?, fragte mein Mann.
Ein interessanter und feuchter Traum, antwortete ich ihm. Ja, ich kenne
ihn zwar nicht, aber er gefällt mir ... Mir auch, und jetzt lass uns
weiterschlafen, denn ich muss morgen zum Augenarzt ... Was? Ach,
nichts!
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xy
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