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Ein Büro voller Weiber

Nach langer Arbeitslosigkeit bewarb ich mich als Chefsekretär in einem Büro. Ein Bekannter, dem ich davon erzählte, grinste nur und sagte mir, daß dort nur Damen arbeiten. Ich war sehr erstaunt. Nur Damen und ich als einziger Mann, meine Gedanken schlugen Kapriolen. Ich wartete sehnsüchtig auf Antwort. Jeden Tag öffnete ich erwartungsvoll den Briefkasten. Dann - endlich - der heiß ersehnte Brief war da. Ich öffnete ihn mit zittrigen Fingern und tatsächlich, ich wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

Am nächsten Tag suchte ich den Friseur auf, ließ mein volles, welliges Haar in Form schneiden und Maniküre machen. Ich fühlte mich top. Und doch konnte ich die Nacht nicht schlafen. Ich wälzte mich von einer Seite zur anderen, so aufgeregt war ich. Endlich klingelte der Wecker. Ich badete und parfümierte mich wohldosiert, zog mich schick an und machte mich nach einem kleinen Frühstück, das ich mir vor Aufregung herunterzwang, auf den Weg ins Damenparadies.

Ich klingelte. Eine ca. 27jaehrige wohlproportionierte Frau öffnete die Tür. Mir verschlug es den Atem. Vor mir standen 25cm hohe, rote Lackschuhe mit langen, schlanken Beinen, die in einem schwarzen, enganliegenden Rock endeten, der an der rechten Seite geschlitzt war. Meine Augen verfolgten den Schlitz bis zum Ende und ich hielt abermals die Luft an. Unter der ebenso enganliegenden, fast durchsichtigen Bluse wogte ihr voller, straffer Busen dessen Fleisch aus einem gewagten Ausschnitt verführerisch herauslugte und mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Das rotbraune Haar war gekonnt hochgesteckt, aber sie war sehr ordinär geschminkt - ein VAMP, schoß es mir durch den Kopf und meine linke Hand zuckte in die Hosentasche. Genauso habe ich es mir vorgestellt: ein Büro voller geiler Weiber.

Die Vorzimmerdame bot mir einen Kaffee an, die Chefin führte noch ein wichtiges Geschäftsgespräch. Dann rief sie mich zu sich hinein. Ich öffnete die Tür und erstarrte. Die Chefin, mit kurzem goldblondem Haar und Nickelbrille, guckte mich streng an. "Guten Morgen", kam es mir knapp und barsch entgegen. Ein herrischer Typ, dachte ich so bei mir. "Welche Referenzen haben Sie?", beendete sie jäh meine weiteren Gedanken. Ich kam mir wie ein Pennäler vor.

Zittrig holte ich meine Unterlagen aus der Mappe. Warum habe ich Angst? Vor IHR? Das Gespräch verlief sehr sachlich und kühl.

Als ich wieder an der frischen Luft war, atmete ich tief durch. Ich hatte die Stelle bekommen. In zwei Tagen sollte ich anfangen.

Es lief alles gut, ich arbeitete viel und gründlich. Die Chefin war zufrieden. Zu den Kolleginnen entwickelte ich ein freundschaftliches Verhältnis. Besonders schön jedoch waren die verheißungsvollen Blicke, die mir die Vorzimmerdame, die Angestellte in der Registratur und selbst die Putzfrau zuwarfen. Als ich nun aus der Registratur eine Akte anfordern wollte, überraschte ich die Angestellte in einer pikanten Situation. Sie saß auf ihrem Stuhl mit weit gespritzten Beinen, der Rock hoch geschoben, die roten Strümpfe an Strapsen endend, der rote Slip durchsichtig und in der Mitte geschlitzt und sie rieb in einem schwarzen Tal mit flinken Fingern ihre glühende Vagina. Ihr Mund lutschte an einem 28 cm Dildo. Ich schloß schnell die Tür hinter mir und ging auf sie zu. Erwartungsvoll schaute sie mich an. Ich öffnete meine Hose nahm ihr den Dildo aus der Hand und schob ihr meinen Penis in ihren Mund.

Gierig leckte und saugte sie an ihm, ihre Finger wirbelten raffiniert zwischen meinem Schaft, meinen Nüssen und meinem Wildwuchs. Mir wurde heiß. Ich öffnete schnell ihre Bluse und griff nach ihren kleinen spitzen Brüsten, der Druck ihres Mundes verstärkte sich.

Noch immer rieb ihre Hand zwischen ihren weißen Schenkeln. Ich ließ mich auf die Knie fallen und drang in sie ein. Lustvoll stöhnte sie auf. Rhythmisch bewegten wir uns immer schneller und heftiger. Dabei saugte ich an ihren Brustwarzen und biß vorsichtig in sie hinein. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie umklammerte mich immer fester. Ich hielt es nicht mehr aus und ergab mich der Wollust.

Lächelnd sah sie mich an und küßte mich zärtlich. Sehr zufrieden verließ ich mit meiner Akte unter dem Arm die Registratur. An diesem Tag hatte ich viel zu tun. Ich arbeitete noch, als die Putzfrau kam. "Oh, heute werden Überstunden gemacht" flötete sie und warf mir einen aufreizenden Blick zu. Ich beobachtete sie und unterhielt mich mit ihr über ihre zwei Kinder und ihre Sorgen mit ihnen. Ihr pralles Hinterteil zeichnete sich von ihrem Kittel ab und wackelte einladend hin und her. Meine Hose wurde mir zu eng. Ich stand auf, ging um den Schreibtisch herum, stellte mich hinter sie und schob ihren Kittel hoch. "Endlich" sprudelte sie und reckte mir ihr nacktes festes Fleisch entgegen. Meine Augen konnten nicht von diesem Anblick lassen. Ich streichelte sie wie in Trance.

Plötzlich drehte sie sich um und befreite meinen Lustspender, der sich nun voll aufrichtete. Sanft seifte sie ihn ein, drehte sich blitzschnell um und führte ihn in ihre Rosette ein. Sie juchzte und schmatzte. Rote Flecken machten sich auf meinem Gesicht breit. Gleichzeitig zuckten und ergossen wir uns mit voller Hingabe. Lange noch hielten wir inne, um wieder zu uns zu kommen. Trotz der beiderseitigen Erschöpfung küßten wir uns leidenschaftlich. Ein schöner Ausklang des Arbeitstages.

Wochen vergingen. Die Arbeit war interessant und füllte mich aus. Meine Chefin akzeptierte mich und lobte mich für die guten Leistungen. Das Verhältnis zwischen uns entspannte sich. Aus der Vorzimmerdame wurde ich nicht schlau. Eindeutige Blicke und erotisierende Kleidung gepaart mit koketten Bewegungen erhöhten die knisternde Spannung, die zwischen uns bestand. Und doch wehrte sie jeden Annäherungsversuch meinerseits kühl und bestimmt ab. Ich stand vor ihrem Schreibtisch und stimmte einige Termine mit ihr ab, als ihr aus welchen Gründen auch immer der Kugelschreiber aus der Hand fiel und unter den Schreibtisch rollte. Ich bückte mich, um ihn aufzuheben und berührte ihre schönen Beine in dem Moment als das Telefon ging. Ich nutzte die Situation aus.

Meine Hände glitten über ihre wohlgeformten Waden und hinauf zu ihren festen Schenkel. Als ich gerade den Rock nach oben schob und meine Augen sich an ihrem Slip weiden wollten, rutschte sie mit ihrem Stuhl jäh zurück und ich erhob mich. Schon flog der erste Schuh knapp an meinem Kopf vorbei und landete an der Tür zum Chefzimmer. Der zweite kam genauso schnell hinterher. Sie beschimpfte mich wild, ob ich denn alle Frauen in diesem Büro zu meinen Geliebten machen wollte? Ich wollte gerade antworten, als ich die tiefe Stimme der Chefin hinter mir vernahm. Ich erstarrte zur Salzsäule. Wie lange stand sie da schon? Hatte sie alles gehört? "Kommen Sie rein" befahl sie.

Als ich eingetreten war, schaute sie mich aufgebracht an. "Sie sind entlassen!", brüllte sie mir plötzlich entgegen. "Sie können rumbumsen, soviel sie wollen, aber nicht während der Arbeitszeit!"

xy