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Die Waldarbeiter

Für mich ist der Sommer die schönste Zeit, denn dann beginnt eine besondere Saison: Pärchen suchen den Wald auf, um in freier Natur das zu machen, was sonst nur dem Schlafzimmer vorbehalten ist: ficken! Die Zeit zum ,,Spannen" beginnt - oder ,,Kneißen", wie wir Waldfacharbeiter sagen. Ich, Paul, gehöre zu den Männern, die meistens als ,,Holzfäller" bezeichnet werden Daher paßten wir alle besonders auf, wenn wir ein Pärchen sahen! Natürlich brauchten wir für unser , ,Hobby" viel Glück , vor allem bestand immer die Gefahr, daß ausgerechnet dann, wenn wir einem Paar beim Liebesspiel zuschauten, der Förster kommen konnte! Dies ist der Mann, der unsere Arbeit einteilt und am Tag meistens ein- bis zweimal aufkreuzt, um zu schauen, daß wir nicht zuviel Pausen machen. Trotz dieser Gefahr vergaßen wir immer die Arbeit, wenn zwei ,,Opfer" auftauchten und uns verdächtig vorkamen.

Gerade weil der Wald in Gravenbruch bei Neu- Isenburg lag und ein Hotel in der Nähe war, standen die Chancen gut, daß Geschäftsleute aus dem Hotel mit Freundinnen den Wald mit dem Auto aufsuchten. Zwischen Gravenbruch und Dietzenbach lag an der Straße ein kleiner Parkplatz, der recht häufig von diesen Pärchen besucht wurde. Das Auto ließ man stehen und ging zu Fuß einen Weg entlang, der rechts von jungen dichtstehenden Fichten und Kiefern begleitet wurde. Und in dieser großen Dickung waren zahlreiche Plätze, die vor neugierigen Blicken schützten und zum Lieben einluden.

Heute endlich, war wieder einmal solch ein Freudentag für uns. Zu viert mußten wir Wassergräben sauber machen und freimähen. Frühstück machten wir auf dem Parkplatz. Neugierig starrten wir auf einen Golf GTI und einen alten Mercedes, niemand war zu sehen. Beim Spannen mußte man von Anfang an dabei sein. Suchen war zwecklos, das Gebiet, was in Frage kam, war zu groß. Da fuhr ein Granada auf die rechte Seite. Zwei Personen saßen drin. Ein Mann um die vierzig und ein Mädchen, was noch nicht älter als zwanzig Jahre sein konnte. Sehr gut, dachte ich, die wollten bestimmt nicht nur spazierengehen! An den Blicken meiner Arbeitskollegen erkannte ich, daß sie das gleiche dachten. Der Schwarzhaarige trug eine Cordhose und passenden Sakko. Mit schnellen Schritten war er am Kofferraum und holte einen zugedeckten Korb heraus. Jetzt war für uns alles klar. Langsam packten wir unsere Brote ein und schauten unauffällig zu dem Pärchen. Die weibliche Begleitung zog dabei die meisten Blicke auf sich. Mit dem knappen Höschen, dem Sweat-Shirt und den Sandalen kam die gutgeformte Figur besonders zur Geltung. Zwei aufrechtstehende Brüste mit spitzen Titten ließen nur gutes bedeuten. Die Brünette hing sich in den Arm des vierzigjährigen und beide verschwanden nach links. Ohne hektisch zu sein, verstauten wir unser Brotbüchsen im Mercedes-Transporter und die ,,Verfolgung" begann... Uns kam zugute, daß der Weg leicht geschlängelt war und so ein Nachrücken schneller vor sich ging. Zum Glück schauten die ,,Opfer" nicht nach hinten; waren mit sich selbst zu beschäftigt.

Trotz aller Erfahrung hatten wir sie plötzlich doch verloren! Unsere Vorsicht war zu groß gewesen. Jetzt brauchten wir eine Menge Glück, wenn wir die zwei wiederfinden wollten. Vor Wut biß ich mir auf die Zähne. Entschlossen, aufs Ganze zu gehen verließen wir den Weg und betraten die Dickung. Schlichen uns wie Indianer auf dem Kriegspfad voran. Nur nicht Krach machen, nicht auffallen! Keinen Ast zerbrechen! Verdammt, hoffentlich fanden wir sie. Schon seit Tagen hatte es nichts mehr zum , ,Kneißen" gegeben. Und jetzt kurz vor dem Ziel die zwei verlieren? Schrecklich! Da gab Willi mit den Händen ein Zeichen, stehenzubleiben. Neugierig folgten wir seinem Zeigefinger und sahen sie. Endlich, wir haben sie wieder erwischt. Leise schlichen wir ein Stück näher. Die zwei lagen auf einer Decke und küßten sich eng umschlungen. Um sie herum war eine kleine Lichtung, die zum Lieben genügend Platz bot. Die jungen Kiefern, welche die Lichtung umschlossen, sollten uns als Deckung dienen. So gut es ging, krochen wir bis zur letzten Baumreihe. Von dort trennten uns bis zum Pärchen zirka sechs Meter. Stehen durften wir nicht, und absolute Ruhe war eisernes Gesetz. Endlich hatte jeder von uns vier ,,seinen" optimalen ,,Spannerplatz" gefunden. Das Unkraut spendete zusätzliche Deckung. Der Vierzigjährige zog schließlich seinen Sakko aus und der Rest folgte ebenfalls. Die Brünette kicherte dabei und zog das rote Sweat-Shirt aus. Die zahlreichen Mücken schienen die zwei nicht zu stören. Dafür uns, insbesondere mich, denn mittlerweile schwitzte ich, und das lockte noch mehr Plagegeister an! Aber das Gebotene entschädigte die ,,Strapazen"! Denn die zwei waren jetzt nackt, und der Mann holte aus dem Korb eine Flasche Sekt. Nicht um den Durst zu stillen, sondern um das schwarzhaarige Dreieck des hübschen Mädchens naß zu machen!

Sie lag dabei auf dem Rücken und hielt ihre langen Beine angewinkelt. Dabei nutzte sie den Korb als ,,Kopfkissen". Das bißchen Sekt genügte und vor Geilheit piepsende Laute hauten als Folge dieser ,,Behandlung" durch den Wald. Die Flasche, bis zur Hälfte geleert, stellte der Schwarzhaarige zur Seite und begann die nasse Muschi zu lecken. Dabei spreizte das Mädchen seine Beine so weit wie möglich. In rhythmischen Bewegungen zuckte ihr Körper vor Erregung. Jetzt vermischte sich der Sekt auf der Muschi mit Mösensaft, den der Mann mit leisem Stöhnen aufleckte. Kaum hatte er die großen Schamlippen einigermaßen trockengeleckt, goß er die Flasche mit dem Sekt leer. Die Brünette gab kurze schrille Laute von sich und verdrehte vor Geilheit ihre Augen. Man sah dem Mädchen an, wie es die flinke Zunge genoß und auf nichts anderes mehr achtete...

Der Schwarzhaarige legte seine linke Hand unter die Arschbacken und nahm mit der rechten Hand die geleerte Sektflasche, schob sie in die feuchte heiße Muschi, so weit es ging. Bis zum Anschlag! Dies machte mich so an, daß in meiner Arbeitshose etwas wuchs! Am liebsten hätte ich ,,ihn" herausgeholt und kräftig gewichst. Aber soweit trieb es von uns vieren noch keiner. Bisher beschränkte sich unsere Aktivität nur aufs Spannen. Erst langsam, dann immer schneller bewegte der Typ die Sektflasche in der Muschi. Knetete dabei den aufreizenden Hintern. Der war wirklich nicht zu verachten. Ich liebe knackige Pos. Da verlangte sie mit erstickender Stimme: ,,Steck nen Finger in meinen Arsch! Ja, aahrg " stöhnte sie mit lauter Stimme. Der Mann tat wie geheißen. Schob seinen Zeigefinger der linken Hand, nachdem er ihn mit seiner Spucke angefeuchtet hat, tief in das enge Arschloch. Zusammen mit der Flasche bewegte er jetzt den Finger und dann brach bei der Zwanzigjährigen der erste Orgasmus aus - laut und schrill stieß sie Schreie heraus, die man meilenweit hören mußte! Hoffentlich lockte sie damit nicht noch andere Spanner an! dachte ich besorgt, denn jetzt fing es an spannend zu werden.

Den braungewordenen Finger leckte der Typ in seiner Geilheit ab. Die Flasche im Mösensaft getränkt, ebenfalls. Jetzt stieß er seine steife Latte ins tiefe Loch. Wollte sich Erleichterung verschaffen. Schrie, wie das Mädchen mit den lockigen gewellten Haaren, kurz und abgehackt. Konnte sich im letzten Moment beherrschen abzuspritzen. Statt dessen wünschte er: ,,Dreh dich um, ich will in deinen Arsch ficken!" Begierig streckte sie ihre weißen Pobacken hin. In Gedanken mischte ich mit und leckte den knackigen Arsch. Vorsichtig schob er seinen prallen Dicken in das braune Arschloch. Kaum steckte die geschwollene Eichel im Arsch, steckte er den Rest blitzschnell bis zum Anschlag ins enge Lustloch, zog ihn wieder ein Stück heraus, um erneut vorzudringen. Einen zweiten Orgasmus brachte dies mit sich. Laut und glücklich kamen die hellen erotischen Laute aus dem Mund mit den sinnlichen Lippen. Die Zwanzigjährige war wirklich eine Augenweide. Besonders der nackte Körper, der vor Schweiß glänzte. Der Typ strengte sich an, nicht auf den Arsch abzuspritzen. Auch er schwitzte am ganzen Körper. Jetzt kam seine Zunge wieder an die Reihe, durch seinen Spatz geweitet, gelang es ihm diese tief ins Arschloch zu schieben. Leckte das Loch sauber, dann den feucht gewordenen Spalt, den er dazu mit seinen Fingern weit auseinander zog.

Selbst aus der Entfernung von knapp sechs Metern konnte man den großen angeschwollenen Kitzler erkennen. Er wurde von der Zunge massiert und die junge Brünette verdrehte die Augen. Das Blut schien zu kochen, auf einer Welle des Glücks schwebte sie und schaffte sich durch lautes Stöhnen Erleichterung. Endlich steckte der Typ seine Latte ins nasse Loch, um sie in den Orgasmus zu reiten. Dabei klammerte sie sich krampfhaft mit den Beinen und Armen an seinen Körper fest, damit er noch tiefer in sie eindringen möge. Zerkratzte seinen Rücken. Schlug mit den süßen Fäustchen auf den Rücken, damit dieser sich noch beherrschen konnte, sie zusammen den Hauptorgasmus erlebten. Mann, ich wurde ganz schön geil! Den anderen ging es wenigstens nicht besser. Am liebsten würde ich den Typ zur Seite stoßen und meinen Steifen reinhauen! Verdammt, wann spritzte er endlich ab? Rhythmisch stieß er seinen raus und rein, leckte das Gesicht des jungen Mädchens mit seiner Zunge ab und schrie vor Lust und Begierde. Das Mädchen öffnete den Mund, um die flinke Zunge zu empfangen. Kaum führten sie einen langen Zungenkuß aus, platzten beide an ihrer Geilheit, spritzten gemeinsam ab. Der dritte und letzte Orgasmus ließ den knackigen Mädchenkörper durchschütteln. Einen langgezogenen Schrei stieß sie aus, um in den Fluten der Ekstase zu baden. Der Typ hörte trotzdem nicht auf zu stoßen. Solange, bis die angeschwollene Latte zum kümmerlichen Schwänzchen zurückwuchs.

Meiner hingegen schien jeden Moment vor Geilheit zu platzen. Ich konnte mich nicht mehr lange beberrschen! Das Mädchen schien meinen Wunsch zu ahnen, denn es schrie: ,,Oh, jetzt könnte ich noch mehr gebräuchen! Ich bin so geil! Jetzt noch einen steifen Schwanz! Oh Gott, erhöre meinen Wunsch!" bat sie. Plötzlich war mir alles egal, unwichtig, was die Kollegen denken würden - oder der Liebhaber des Mädchens, ich wollte nur noch eins: ficken! Rannte aus der Deckung und holte meinen Schwanz aus der Hose. Mit großen Augen starrte sie mich an, gierig und lüstern... ,,Verdammt, wo kommst du her? Ach egal, steck ihn einfach rein!" verlangte das geile Mädchen mit feuchten Lippen. ,,Hey, was soll das?" fragte der Vierzigjährige verblüfft und überrascht. ,,Da scheint ein Nest ausgebrochen zu sein!" endete der Typ mit großen Augen, denn jetzt kamen meine Kameraden ebenfalls aus der Deckung! Das vor Begierde und Geilheit kochende Blut wollte abgekühlt werden, Hemmungen oder Schranken existierten nicht mehr! Jetzt zählten nur noch Befriedigung und Erfüllung. Der Typ mit den verschwitzten Haaren versuchte erst gar nicht, sich aufzuregen, sondern mitzumachen. Es artete zum totalen Gruppensex aus! Wobei das Verhältnis von einer Muschi und fünf Schwänzen nicht so gut war, denn man stritt sich, wer nun wieder an der Reihe ist, seinen reinzustecken - egal in was für ein Loch!

Mittlerweile wußte die Schwanzgeile nicht mehr, wo oben und unten war, einen Schwanz im Arsch, Mund und abwechselnd in der nassen Muschi! Dabei vermischten sich die Schreie der Brünetten mit Seufzen und Stöhnen von uns geilen Hunden, die endlich nicht passiv spannen, sondern aktiv mitmachen konnten. Die einzelnen Stellungen dauerten nicht lange, jeder wollte ,,seine" Liebesposition auskosten. Das Mädchen glaubte zu träumen! Mit soviel geilen Männern hatte sie es noch nie getrieben! Ihr älterer ,,Macker" saß etwas abseits und schaute angeregt zu. Ihn faszinierte es, mitanzusehen, wie man seine junge Freundin nach allen Regeln der Fickkunst durchvögelte. Von allen Seiten und mit allen Raffinessen! Jeder wartete mit seinem Abgang so lange wie möglich. Das Mädchen konnte nur noch wiehern und vor Begierde piepsen! Kaum führte ich meinen Steifen zwischen die roten Lippen, spürte ich die lange weiche Zunge und hielt es nicht mehr aus: In kurzen Intervallen spritzte ich mein Sperma in den Mund und gierig schluckte das Mädchen. Kein Tropfen ging verloren! Mann, war das ein Gefühl!

Doch schon schob ein anderer seinen echten "Dildo" rein und stieß kurze Schreie des Glücks aus. Anal war spätestens nach den fünf Schwänzen kein Problem mehr! Das Arschloch war so geweitet, daß man seinen Spatz ohne Mühe reinschieben konnte und die Brünette nicht mehr genug bekam! Sperma floß auf ihre aufrechtstehenden Titten. Langsam verrieb sie diese ,,Lustsahne" und leckte sich die Finger ab. Willi legte dabei seine dicke angeschwollene Eichel auf die ,,stehenden" Brustwarzen und massierte diese ebenfalls. Ein vierter Orgasmus packte den jungen, gutgewachsenen Körper des schweißnassen Mädchens und laute spitze Schreie hallten durch die Dickung. Hoffentlich schreckte dies keine harmlosen Spaziergänger, denn Besucher waren nun unerwünscht. Selbst die Brünette war mit den vorhandenen Schwänzen zufrieden und voll ,,ausgefüllt" . Zuletzt spritzten noch Jürgen und Rudi auf den hochgestreckten weißen Hintern. Damit hatte jeder abgespritzt und Julie, wie die Kleine hieß, war im Superorgasmus der Glückseligkeit ein Stück näher gerückt. Trotzdem, oder gerade deswegen, war der Vierzigjährige so geil, daß er ein ,,Nachspiel" einleitete. Mit gieriger Zunge leckte er die vollgespritzte Muschi seiner Freundin sauber! Die spreizte ihre Beine und hob den Unterleib. So erreichte der Typ fast jeden feuchten Winkel der Möse und vergaß dabei den Kitzler nicht, der angeschwollen und feuerrot aus dem Fältchen schaute. ,Pflaumensaft" schien es in großen Mengen zu geben, denn kurze Zeit später rann aus der Lustspalte frischer Saft, den der Typ schnell aufleckte und dabei sein ganzes Gesicht auf der Muschi rieb, so daß er ebenfalls wie eine Muschi glänzte. Ihm war's recht und voller Geilheit führte er das Spiel weiter, bis sie in gewohnten Lauten den Orgasmus herausschrie. Endlich konnten wir vor Erschöpfung nur noch liegenbleiben, der Geschmack von Mösensaft auf der Zunge erregte ungemein.

Solche Sex-Abenteuer im Wald müßte man jeden Tag erleben, dachte ich grinsend. Wobei meine Blicke auf dem schweißnassen aber wunderschönen Körper des schwanzgeilen Mädchens lagen. Tja, jetzt im Augenblick war mein Appetit auf Ficken gedeckt - aber nicht lange, und mit einem Steifen in der Hose ging es auf Jagd nach weiteren ,,Opfern"

xy